Tanzen ist ein optimaler Ausgleichssport, um die täglichen Bewegungsabläufe zu erleichtern.

Diese besondere Form der Therapie ist speziell für Morbus-Parkinson-Betroffene zugeschnitten und ermöglicht jedem, nach eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten teilzunehmen.

Verschiedene Elemente wie gemeinsame Gruppentänze und auch freie Bewegungsgestalten schulen die Motorik und Gehfähigkeit und können die Ausdauer und Koordination verbessern.

Neben den körperlichen Aspekten spielt das seelische Wohlbefinden eine übergeordnete Rolle.

Tanzen steigert die Lebensfreude, lockert und befreit, und stärkt das Selbstwertgefühl.

Diese Gruppe wird geleitet von Birgit Damrau, Tanzlehrerin ADTV, Tanz- und Gestaltungstherapeutin, Übungsleiterin B — Rehebilitationssport — Bereich Neurologie.